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Interview mit Dr. Olaf Janke, General Manager von Dr. Janke Medienanalyse

Frage: Herr Dr. Janke, Sie sind einer der führenden deutschen Experten im Bereich der Medienanalyse. Bitte erklären Sie unseren Lesern, was Medienanalyse eigentlich genau ist?

Antwort Dr. Olaf Janke: Ich will Ihre Frage aus der Nutzensicht eines möglichen Kunden beantworten: Unternehmer X beispielsweise will in regelmäßigen Abständen über die öffentliche Wahrnehmung seines eigenen Unternehmens sowie über Fakten zur eigenen Branche, den Wettbewerbern, Produkten, Insides oder Brancheinnovationen informiert werden. Die Medienanalyse liefert ihm die gewünschten Antworten. Denn sie wertet in vom Kunden vorgegebenen Zeitabständen die gesamte deutsche Presse (oder Weltpresse) nach vorgegebenen Fragestellungen aus. Unternehmer X möchte weiterhin wissen, was seine wichtigsten Wettbewerber denn  so machen. Auch hier kommt die Medienanalyse ins Spiel: Über unsere Suchsysteme filtern wir alle Nachrichten und Meldungen zu seinen Rivalen heraus und verdichten die gewonnenen Informationen zu übersichtlichen Informationsmenus. Unternehmer X wird hierüber in regelmäßigen Abständen informiert. Gleiches ist für viele andere Fragestellungen machbar (Branche, Produkte, Innovationen etc.). Eine gute Medienanalyse wie die Dr. Janke Medienanalyse schafft hier hohen Mehrwert für ihre Kunden und hilft Geld, Zeit und Mitarbeiterkapazitäten zu sparen. Denn sauber recherchierte  und verdichtete Informationen sind zentrale Grundlage für die richtigen unternehmerischen Entscheidungen. Der Unternehmen ist jeden Tag top informiert – oftmals das entscheidende Quäntchen in wettbewerbsintensiven Branchen.

Frage: Wo liegt der konkrete Mehrwert von Produkten der Medienanalyse für Unternehmen? Oder anders gefragt: Welchen Nutzen liefern Sie Ihren Unternehmenskunden ganz konkret?

Antwort Dr. Olaf Janke: Der handfeste Nutzen für unsere Kunden, die zumeist Unternehmen sind, ist enorm. Leider müssen wir aber immer wieder feststellen, dass Unternehmen die Chancen der Medienanalyse für ihr Unternehmen, ihre Aufstellung und Zukunft nicht sehen. Dabei ist Medienanalyse keineswegs ein nettes  „Nice to have“. Medienanalyse ist vielmehr ein starker und dominanter Faktor, Trends, Entwicklungen und Perspektiven von Unternehmen, deren Branchen, Wettbewerber und Produkte treffsicher vorauszusagen. Medienanalyse verdichtet die wichtigsten Fakten aus der täglichen Berichterstattung aber auch die Analysen hochkarätiger Journalisten zu allen wichtigen Fragen rund um ein Unternehmen. Ein Unternehmen kann kaum besser und kostengünstiger über strategische Planungen von Wettbewerbern, neuen Produktinnovationen und ganzen Branchentrends informiert werden als über die Medien bzw. hochverdichtet über Produkte der Medienanalyse. Hierfür bedarf es  keiner teuren Unternehmensberater und aufwändiger Analysen, sondern eines Partners, der es versteht die Fakten der täglichen Presse zu verdichten und seinen Kunden hochkonzentriert und substanzstark zu präsentieren. Ein solcher Partner ist zum Beispiel seit fast 20 Jahren die Dr. Janke Medienanalyse.

Frage: Viele Unternehmen fragen sich natürlich, wie die Aufbereitung und Präsentation der aus den Medien gewonnenen Fakten erfolgt. Noch immer ist die Medienanalyse für viele Unternehmen ein unbekanntes Feld. Also: Wie arbeiten Sie und präsentieren Sie?

Antwort Dr. Olaf Janke: Entscheidend ist das Erkennen der Bedürfnislage des Kunden und die Entwicklung maßgeschneiderter Informationsmenüs. Unsere Kunden wollen das „Gras wachsen hören“ und frühzeitig – das heißt schneller als ihre Wettbewerber – über Trends und Entwicklungen in Ihrer Branche informiert sein. Die Medienanalyse gibt hierbei  fundierte Fragen auf wichtige Antworten: Wie entwickelt sich meine Branche in Zukunft? Welche Wettbewerber sind besonders im Auge zu behalten? Wie sind die Strategien meiner Konkurrenten? Welche Produkttrends, Innovationen etc. lassen sich erkennen. Alle diese Fragen lassen sich durch eine qualifizierte Beobachtung der täglichen Berichterstattung vieler Tausend Zeitungen und Fachzeitschriften beantworten. Ganz wichtig ist natürlich die Wahrnehmung des eigenen Unternehmens in den Medien. Nur ein informierter Unternehmer kann die richtigen Weichen für die Zukunft seines Unternehmens stellen. Unsere Kunden zum Beispiel erhalten einmal täglich, wöchentlich, monatlich die wichtigsten Essenzen aus tausenden Medien rund um das eigene Unternehmen. Unsere Informationsmenus sind klar strukturiert in: „Mein Unternehmen“, „Meine Wettbewerber“, „Meine Produkte“, „Meine Branche“. Die Medienanalyse schafft auf diese Weise beträchtlichen Mehrwert für Unternehmen, denn: Informationsvorsprung und -güte sind in einer Zeit der medialen Reizüberflutung von zentraler strategischer Bedeutung. Die Medienanalyse  versteht sich als Lotse in einer immer komplizierter werdenden medialen Welt.

Frage: Ist eine nicht sehr teuer, eine regelmäßige Medienbeobachtung für mein Unternehmen zu kaufen?

Antwort  Dr. Olaf Janke: Nein, im Gegenteil: Es ist um ein vielfaches teurer, wenn nicht gar fahrlässig, ohne ausreichende Rahmeninformationen ein Unternehmen steuern zu wollen. Unternehmen sollten sich außerdem fragen, wie viel eine Unternehmensberatung im Jahr kostet. Dagegen nehmen sich die Kosten einer Medienanalyse sehr bescheiden aus. Der Kunde bekommt zudem viel für sein Geld: von der täglichen Presseschau, in der alle unternehmensrelevanten Meldungen verdichtet werden, bis hin zum monatlichen Medienreport mit aussagekräftigen Analysen und Schlussfolgerungen. Bedenken Sie außerdem den Faktor „Zeit“. Hochbezahlte Manager müssen dank unserer Arbeit nicht täglich Dutzende von Zeitungen durchblättern, wobei 90 % des Contents für sie uninteressant sind; stattdessen erhalten sie täglich, wöchentlich oder monatlich maßgeschneiderte Informationsmenus. Im Optimum reichen 15 Minuten, um jeden Morgen perfekt über alles Wissenswerte rund um ein Unternehmen oder eine Branche informiert zu sein. Das Verdichten von Informationen ist eine Kernkompetenz der Dr. Janke Medienanalyse. Um auf Ihre Ausgangsfrage zurückzukommen: Unsere Produkte sind kostengünstig – im Vergleich zu zeitraubender Eigeninitiative und teuren Strategieberatungen.

Frage: Als einer der führenden Experten im Bereich der Medienanalyse möchten wir Sie gerne zu den aktuellen Produkttrends befragen. Welche sind die Trends 2014?

Antwort Dr. Olaf Janke: Analyse, Analyse, und nochmals Analyse. Die Zeiten einfacher Zusammenstellungen von Presseartikeln sind passé. Der Kunde will heute mehr: Unternehmen wollen durch den Informationsdschungel gelotst werden – und dies möglichst kostengünstig. Tägliche redaktionelle Medienschauen zum Beispiel  sind eine  effektive und kostengünstige Möglichkeit, sich innerhalb von nur wenigen Minuten über die eigene Branche, das eigene Unternehmen sowie die Wettbewerber zu informieren. Plattformen wie die Dr. Janke Medienanalysehaben frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt und ihre Analysekompetenz deutlich geschärft.

Frage: Was sind die Trends beim klassischen elektronischen Pressespiegel?

Antwort Dr. Olaf Janke: Hier gilt  das Gleiche: In Zeiten der medialen Reizüberflutung wünscht der Leser – in unserem Fall meist die Führungskraft eines Unternehmens – einen Guide, der ihn kompetent und sorgsam durch den Mediendschungel lotst. Nicht mehr schiere Menge – hundert Seiten dicke Papierstapel jeden Morgen sind meist unnütz, teuer und zeitraubend – , sondern maßgeschneiderte, redaktionell bearbeitete und hochfokussierte Pressespiegel sind der große Trend. Nicht mehr der Anbieter, der seine Kunden mit automatisch generierten Suchtreffern zuschüttet wird langfristig das Rennen machen, sondern, redaktionell arbeitende Dienstleister mit geschultem Personal, welches per Hand sinnvolle Artikel für den Unternehmenspressespiegel auswählt. Diese redaktionelle Vorgehensweise birgt mehrere Vorteile. Übersichtliche Pressespiegel ohne Redundanzen und unnütze Beiträge helfen, die Kosten gleich dreifach zu senken: niedrigere Lizenzkosten für den Kunden, geringere Kosten beim Erstellen des Pressespiegels und ein effektiveres Kosten-Nutzen-Verhältnis für den Leser.  Im Übrigen gilt auch hier: Zeit ist Geld. Manager wissen es zu schätzen, wenn sie morgens zum Kaffee einen übersichtlichen, hochkonzentrierten und redaktionell durchdachten Pressespiegel erhalten und nicht mit „Informationsmüll“ geflutet werden. Die Dr. Janke Medienanalyse lebt diese Philosophie tagtäglich für seine Kunden.

Frage: Die Umwälzungen in der Medienbranche machen auch vor Medienbeobachtung und Medienanalyse nicht halt. Wie wird Ihre Zunft in einigen Jahren aufgestellt sein?

Antwort Dr. Olaf Janke: Ein wichtiges Thema. In der Branche finden derzeit massive Umwälzungen statt. Das reine Generieren von Pressespiegel-Produkten reicht nicht mehr aus, um für den Kunden interessant zu sein. Vielmehr sind Alleinstellungsmerkmale wie tiefe Branchenkenntnisse, Analysestärke und Servicetiefe erforderlich. Es gilt einmal mehr das bereits Gesagte: der Kunde will entlastet werden, er will maßgeschneiderte, effiziente, schlanke und zugleich kostengünstige Produkte. Diesen Trend hat die Dr. Janke Medienanalyse bereits frühzeitig erkannt. Denn wie überall im Wettbewerb zählt auch in unserer Branche letztlich nur eines: dem Kunden Nutzen und Mehrwert zu schaffen. Alles andere wäre selbstverliebtes Agieren am Markt. Unsere Branche steht vor massiven Umwälzungen: Anbieter, die diese Veränderungen nicht adaptieren, werden es in Zukunft deutlich schwerer haben am Markt.

Zum

Dr. Olaf Janke ist Gründer der Dr. Janke Medienanalyse und Medienanalyse 24. Zu den Kunden des Unternehmens gehören Konzerne wie die Europäische Zentralbank (EZB), Commerzbank, SAF-Holland.

 

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